Während Corona entspannt am Gardasee urlauben – was ich in der letzten Zeit erlebte / Teil 2

Entspannt am Gardasee

Nach unserer Woche in Südtirol, fuhren wir weiter an den Gardasee.

Ich selbst war noch nie dort, mein Mann hingegen schon und er schwärmte immer davon. Da uns die Fahrt mit drei Kindern – dann meist mit drei nörgelnden Kindern – irgendwie immer zu weit war, bot es sich jetzt einfach an. Von Südtirol aus ja nur wenige Autostunden entfernt, konnte ich direkt an der Abfahrt Nago von dem traumhaften Ausblick gar nicht genug bekommen! Das Wasser, die Berge, die Olivenhaine – wunderschön!

Was ich in der letzten Zeit erlebt habe

So lasse ich jetzt einfach wieder Bilder sprechen, was wir in meiner Offline-Zeit noch so erlebt haben.

Wir fuhren um den ganzen See. Wir badeten im See.



Wir schlenderten durch Städtchen wie Lazise, Bardolino und Peschiera.


Wir aßen leckeres Eis und Pizza.

Wir schauten jeden Abend dem Sonnenuntergang direkt an der Uferpromenade von Lazise zu.


Italienisches Flair, heiße Sommertage am Pool oder am See und laue Sommernächte in den Örtchen, schöner hätte die Woche nicht sein können.

Da der Gardasee ja umringt von Bergen ist, fuhren wir natürlich auch durch diese.

Die kühle Luft oben tat richtig gut und schönste Spielplätze auf dem Monte Baldo luden zum Verweilen ein.

Gardasee – eine Gegend, die auch mich verzaubert hat. Und hier bleibt nur zu sagen, da hatte Corona was Gutes, so leer und angenehm entspannt war es dort wohl schon lange nicht mehr.

Nun sind unsere Ferien und auch die „Corona-Bubble“ (erstmal) zu Ende. Es steht die Einschulung der Jüngsten und ein wiederkehrender Schulalltag für die Großen an. Die Auszeit kam also genau zur rechten Zeit und tat so gut.

Eure Bea
♡