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Kids – das erste Schulhalbjahr mit dem Ergobag Pack / ein Erfahrungsbericht

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Das erste Schulhalbjahr mit dem Ergobag Pack

Das erste Schulhalbjahr ist schon wieder vorbei! Kinder, wie die Zeit vergeht!
Dabei war es doch gerade gestern, dass unser Mädchen stolz – mit ihrem Schulranzen auf dem Rücken – zum Einschulungsgottesdienst lief.
Der verklärte Mamablick… Denn nein, die Einschulung liegt nun schon gute fünf Monate zurück.

Den Schulranzen unserer Erstklässlerin, den ergobag pack, hatte ich Euch ja schon mal hier und hier vorgestellt.
Nun wurde der Schulrucksack das erste Schulhalbjahr tatsächlich genutzt und somit folgt heute mal ein richtiger Erfahrungsbericht. Bestimmt für alle interessant, die nun auf Ranzensuche für das kommende Schuljahr sind. Wenn Ihr Fragen habt, stellt sie gern!

Unsere Erfahrungen mit dem Ergobag Pack

Vorweg ist zu sagen, dass der Ergobag unserer Tochter noch immer gefällt! Sie hatte sich diesen damals selbst ausgesucht und würde ihn auch heute, ein Jahr später, noch genauso auswählen. Klar, das ist subjektiv, aber wir kennen es alle, gefällt einem Kind ein Shirt nicht mehr, wird es garantiert nicht mehr angezogen. Nun soll der Rucksack ja die Grundschulzeit über halten und ich bin froh, dass sie ihn so mag!

Was ich ja manchmal unfassbar finde, was die Kleinen da alles schon für Zeug mitschleppen müssen und wie schwer der Rucksack oft ist. Ein großer Pluspunkt ist definitiv das geringe Eigengewicht des ergobag pack, denn an manchen Tagen finde selbst ich ihn zu schwer. Die Kids haben zwar ihre Bücher in der Schule, doch wenn viele Hausaufgaben anstehen, noch eine Flöte mitgenommen wird, Sport ist und eine große Trinkflasche benötigt wird – da kann man nicht leugnen, dass er so richtig schwer wird.
Wirklich gut, dass der ergobag selbst kaum was wiegt. Obwohl unsere Tochter sehr schlank ist, trägt sie ihn ohne Murren. Die Last wird gleichmäßig verteilt und ich glaube da ist der Pluspunkt auch der Hüftgurt. Dieser ist gepolstert und passt sich der Hüfte gut an.


Wirklich genial finde ich, dass der Sportrucksack einzeln als kleiner Rucksack, z.B. an Wandertagen, genutzt werden kann. Das ganze System ist perfekt durchdacht. An „Sporttagen“ wird dieser Sportrucksack einfach auf den ergobag pack geschnallt. So hat sie nicht noch etwas zu tragen. Die Hände sind frei, das Gewicht ist wieder gleichmäßig verteilt und jetzt mit dicker Winterjacke, Schal und Mütze muss nicht noch irgendwie eine Sporttasche quer umgehängt werden.

Momentan laufen die beiden Großen morgens im Dunkeln alleine in die Schule. Wichtig daher, dass sie sichtbar sind! Auch wenn ich ihnen morgens zusätzlich eine Warnweste überziehe, sind alle ergobag-Schultaschen großzügig mit Reflektoren ausgestattet und so rundherum gut sichtbar.

Mit den verschiedenen Kletties lässt sich natürlich toll spielen. Je nach Lust und Laune dürfen Paradiesvögel und eben die dazu gekauften Pferde mit in die Schule. Das macht alles noch mal individueller und bereitet den Kindern ja auch eine Menge Spaß.
Letztendlich soll Schule ja Spaß machen. Das fängt doch bei der „Ausrüstung“ schon an!

Innen bietet er viel Platz und ist gut organisiert. Praktisch finde ich ja die Büchermappe, so sind die Schulbücher sicher verstaut und außerdem bringt sie schwere Gewicht so nah wie möglich an den Rücken. Es gibt noch ein Deckelfach und ein Innenfach, was unsere Tochter auch braucht, um z.B. einen Dosenspitzer unterzubringen.

Jetzt muss ich ehrlich zugeben, dass ich immer auf den Verschluss drücke, aber an sich geht der Magnetverschluss leicht durch Schieben auf. Die Kids haben das natürlich gleich richtig gemacht. Was ich aber eigentlich sagen will, der Verschluss hält bombenfest, ist noch nie aufgesprungen, was leider bei einem anderen Ranzenmodell unseres Sohnes öfters passiert. Auch beim Rennen auf dem Weg bleibt alles an Ort und Stelle!

Ein klitzekleinen Kritikpunkt habe ich allerdings. Das vordere Fach für die Brotdose und die Trinkflasche ist mir persönlich etwas zu klein. Hat sie viel im Innenfach verstaut, wird es schwer eine (große) Brotdose vorne unterzubringen und unsere Trinkflasche passt von der Größe her leider gar nicht hinein. Sie steht dann aufrecht im Innenfach, zum Glück ist sie auslaufsicher. Dies wäre mein einziger Verbesserungsvorschlag an ergobag, das Vorderfach ein paar Zentimeter größer zu machen.

Ansonsten habe ich gar nichts negatives zu berichten, wirklich nichts. Auch nach dem ersten richtigen Praxistest, sind wir total überzeugt und ich bin jetzt schon sicher, dass auch die Kleinste mal dieses Ranzenmodell bekommen wird.

Fazit

Von der für uns schönen Optik mal abgesehen, war mir beim Kauf damals die Ergonomie am wichtigsten. Die Rückseite ist gut gepolstert und das Gewicht der Bücher wird optimal verteilt. Toll finde ich auch, dass der Rucksack stehen kann. Die stabile Bodenwanne schützt ihn da auch. Immer gehen die Kinder in der Schule ja nicht gnädig mit den Sachen um…

Gerne betone ich es nochmal, auch wenn sie wirklich viel zu tragen hat, sie konnte immer gut laufen und hat sich nie beschwert, spricht eindeutig für dieses Modell.

Der Rucksack ist auch qualitativ gut verarbeitet und lobenswert finde ich auch die Nachhaltigkeit, für die ergobag steht. Denn die Stoffe aller ergobag Modelle sind aus recycelten PET-Flaschen gefertigt.

Wir haben für uns definitiv ein Ranzenmodell gefunden, das sie durch die gesamte Grundschulzeit begleiten wird. Sollte sie sich doch mal optisch was Neues wünschen, kann man den Look ja mit anderen oder sogar individuell gestalteten Kletties immer wieder abwandeln.

Von mir eine ehrliche und klare Kaufempfehlung, falls Ihr gerade auf Schulranzen-Suche seid! Wie gesagt, ich bin jetzt schon sicher, dass auch die Kleine 2020 mit einem ergobag eingeschult wird! Sagte eingangs ja schon: Kinder, wie die Zeit vergeht…

Eure Bea

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