
Food – aus der Herbstküche // Kürbis-Flammkuchen
Herbstküche
Auch wenn der kalendarische Herbstanfang noch wenige Tage auf sich warten lässt, ist zumindest kulinarisch schon die Herbstsaison angebrochen. Kürbisse, Äpfel, Pflaumen. Da meine Biokiste jetzt schon den zweiten Hokkaidokürbis beinhaltete, habe ich Euch heute ein Rezept aus der Herbstküche mitgebracht: Kürbis-Flammkuchen!
Schnell, alltagstauglich und lecker – und je nach Geschmäcker der Kinder auch leicht abzuwandeln. Einmal wird der Kürbis weggelassen, ein anderes mal wird z.B. der Feta durch Gouda ersetzt.
Zutaten Kürbis-Flammkuchen
– Flammkuchenteig aus dem Kühlregel („Tante Fanny“)
– Hokkaidokürbis
– Creme fraîche
– rote Zwiebeln
– Fetakäse
– Rosmarin, Salz, Pfeffer
– etwas hitzebeständiges Öl
Zubereitung Kürbis-Flammkuchen
Easypeasy, was sonst? 😉
Zuerst den Teig auf ein Backblech ausrollen und nach Packungsanweisung den Ofen vorheizen. Klar, Flammkuchenteig lässt sich auch (im Thermomix z.B.) selbst machen, aber ganz ehrlich, unter der Woche im Alltag muss es einfach schnell gehen. Da greife ich doch auf die Variante des Kühlregals zurück.
Dann wird der Teig mit Creme fraîche bestrichen.
Weiter die rote Zwiebel in Ringe schneiden und auf dem Flammkuchen verteilen. Kürbis in schmale Spalten schneiden und leicht mit Öl bestreichen. Danach ebenfalls damit den Teig belegen.
Am besten die Nadeln von frischem Rosmarin in kleine Stücke hacken. Flammkuchen mit Nadeln, Salz und Pfeffer leicht würzen.
Zuletzt den Feta über dem belegtem Boden zerbröseln und nach Teig-Backanleitung backen.
Kürbis-Flammkuchen
Neben gebackenen Kürbisspalten, Kürbisbrot und natürlich der klassischen Kürbissuppe eine leckere und schnelle Rezeptidee aus der Herbstküche.
Viel Spaß beim Nachmachen und guten Appetit,
Eure Bea
♡
P.S. Kürbisbrotrezept findet Ihr hier.
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Schöner Servierteller hier:
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