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Kids – Tipps gegen Langeweile auf langen Autofahrten

 

Beitrag ist mit freundlicher Unterstützung
von Tausendkind entstanden.

 

Langeweile auf langen Autofahrten

Jetzt sagt nicht, dass Eure Kinder immer ganz ruhig und friedlich auf langen Autofahrten sind?!
Meine sind es nämlich selten…
Spätestens nach einer Stunde, aber allerspätestens, kommt die Langeweile auf. Verbunden mit der Langeweile wird es auch immer lauter, nerviger und zunehmend umentspannter – vor allem für den Fahrer!
Aber wir verreisen nun mal oft an die See, mit dem Auto.

Denn so entspannt, wie auf dem Bild ist es ja hinten angeschnallt im Sitz bei weitem nicht.
Daher habe ich ein paar Tipps gegen Langeweile auf langen Autofahrten zusammengestellt.

Tipps gegen Langeweile im Auto

Ganz oft kommt hier der Klassiker dem Kampf gegen die Langeweile zu Gute: „ich sehe was, das Du nicht siehst“.
Hier vereinbaren wir nur immer klare Regeln, alles Gesehene muss im Auto bleiben oder z.B. im Stau auch außerhalb. Sonst ist es für die Kleinen zu schwer, wenn Gesehenes bald vorbeirauschen könnte und die Zeit drängt.

Wir haben eigentlich auch immer Tip-Toi-Bücher dabei, mehrere Bücher und ja, drei (!) Stifte! Erfahrungsgemäß ist es nämlich so, fängt einer an die „orangene Möhre“ rauszuholen, wollen alle Tip Toi spielen.

Jetzt haben wir noch den Ratespaß auf Reisen angeschafft. Hier gilt es Rätsel und kniffelige Aufgaben zu lösen, dabei werden die Themen Straßenverkehr und Verkehrssicherheit spielerisch vermittelt. So vergeht doch immer ein gutes Stück Zeit.

Mit Hörspielen kann man unsere Rasselbande auch immer eine ganze Weile beschäftigen, was aber auch daran liegt, dass hier alle drei Kinder Hörspiele lieben! Bei den Mädchen stehen die „Bibi & Tina“-Geschichten hoch im Kurs, bei allen z.B. die Klassiker von Astrid Lindgren.

Eine tolle Aufgabe im Auto ist für unsere Vorschulmaus das Schleife-binden-üben. Hier eignet sich unsere Schablone ganz gut.

Was hier bei allen der Renner ist, sind Magnetspiele. Persönlich mag ich für Reisen ja „Spiele im Koffer“ ganz gern.

Unser Magnetspiel ist zusammenklappbar, so dass die Magnetteile, übrigens Geoformen, sicher verstaut sind.

Klappt man das Spiel auf, hat man die Magnettafel und kann so mit den Bausteinen Muster und Formen legen. Die Feinmotorik wie auch das Farb- und Formverständnis werden hier ganz nebenbei trainiert und wieder ist ein Stück Richtung Urlaubsziel geschafft.

Wir verreisen auch nicht ohne „Vier gewinnt“. Das spielen die beiden Großen oft auch langen Fahrten und dieses Holzspiel ist auch so handlich, dass es auch immer ein schönes Spiel zum Mitnehmen z.B. ins Restaurant ist. Dieses ist wirklich eine schöne Reiseversion des Spielklassikers. Übrigens ein Spiel, dass auch hier Zuhause nie aus der Mode kommt!

Rätselhefte haben wir auch meistens dabei, ob es sich um ein Pferde-Quiz, um Vorschulaufgaben oder um logische Reihen handelt, richtet sich ganz nach den Vorlieben des Kindes!

Die Mädchen nehmen ganz oft ihren Holzlaptop mit. Sie haben mich wohl doch zu oft am Laptop sitzen gesehen, denn sie sagen dann immer: „Mama, dann können wir auch von unterwegs etwas arbeiten!“ Ähm ja…

Schön daran, dass sie auf ihrem Laptop einfach auch etwas Malen und spielerisch das Alphabet lernen können. Während die Kleine „tippt“, malt die Große oft die Buchstaben nach.

Was ich oft für Urlaubsreisen vorbereite, sind Wundertüten für jedes Kind! Hier kommt was Süßes rein, mal ein paar Gummibärchen, mal ein Lolli, kleinere Spiel- oder Bastelsachen. Kleiner Tipp: lassen wir die Zahngesundheit mal kurz außen vor, also immer gut Zähne putzen, aber ein Lolli, der hier nicht zerkaut werden darf, hält immer recht lange und alle sind glücklich (und ruhig 😉 ).

Ein weiterer Tipp ist das Erzählen von Bandwurmgeschichten. Hier werden gemeinsam Geschichten erfunden. Einer beginnt mit einem Satz, dann führt ein anderer die Geschichte so lange fort, bis ihm nichts mehr einfällt, dann ist der nächste mit Weitererzählen dran. So geht es reihum, bis ein Ende gefunden ist.

Auch mit den Kleinsten schon gut zu spielen ist Gegenstände raten. Der Erste sagt (in Gedanken) das ABC auf. Ein anderer sagt irgendwann „Stopp!“. Nun müssen alle Gegenstände sagen, die mit diesem Buchstaben beginnen, bis niemanden mehr etwas einfällt, dann wird ein neuer Buchstabe gesucht.

Wenn hier nicht der Laptop mitgenommen wird, dann darf unser Lernkoffer mit.

Hier ist für alle was dabei, Wörter mit Magnetbuchstaben legen, auf der Zaubertafel malen oder mit Kreide auf einer Tafel malen, denn der Koffer ist mit einer Tafel sowie einer magnetischen Fläche versehen. So lösen die Kids erste Rechenaufgaben und können Schreibübungen machen. Unser Großer „unterrichtet“ dann immer seine Schwestern, zum Schießen!

Allzeit gute Fahrt

Natürlich könnte man den Kindern ins Familienauto auch DVD-Player einbauen und ja, auch wir haben schon mal Filme auf dem iPad als Notlösung gezeigt. Meine Tipps heute sollten einfach ein paar Alternativen dazu aufzeigen. Mit Spielen und ein paar Tricks kann man die Langeweile im Auto doch ganz gut eingrenzen. Schaut Euch gern mal im Onlineshop von Tausendkind unter Reiseunterhaltung um, falls Ihr noch ein paar Spielideen für unterwegs sucht.

Wünsche Euch allzeit gute Fahrt,
Eure Bea

 

Produkte wurden uns von Tausendkind
dauerhaft zur Verfügung gestellt.

 

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