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Familie – nach zehn Tagen Quarantänelager über Vereinbarkeit Familie & Beruf philosophieren

Alle Kinder sind wieder in Schule oder Kindergarten und so langsam kehrt hier wieder der Alltag ein. Nach zehn Tagen Quarantänelager ist Mama wieder allein zu Haus! Tatsächlich habe ich den ersten Tag nur mit Ordnung-Machen und dem Abarbeiten aufgelaufender Emails verbracht. Jetzt freue ich mich wirklich über den alltäglichen Wahnsinn, auch wenn dieser morgens wieder verdammt früh beginnt und der Kaffeekonsum steigt. Aber ich kann - notfalls im Pyjama mit Laptop auf dem Schoß und Kaffee in der Hand - von der Couch aus arbeiten. Auf einmal weiß ich das Homeoffice wieder zu schätzen. Trotz kranker Kinder konnten wichtige Terminsachen am Abend abgearbeitet werden, alles andere wurde verschoben und muss eben jetzt nachgeholt werden. Aber ich konnte meine kranken Kinder betreuen. Und das ist verdammter Luxus! Als alle wieder morgens das Haus verlassen haben und ich so mit Laptop da saß, schossen mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Denn vor kurzem hatte ich eigentlich beschlossen in meinen Beruf zurückzukehren und im Nebenerwerb weiter zu bloggen. Nach eigentlich kommt aber, oder? Aber (!) nach diesen zehn Tagen frage ich mich ernsthaft, wie das alles funktionieren soll. ...
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