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Familie – der Frühjahrsputz in einem 5-Personen-Haushalt

Beitrag ist mit freundlicher
Unterstützung von Procter & Gamble entstanden.

Lustigerweise ist mein Haushaltsartikel noch immer einer der meist gelesenen Artikel hier auf dem Blog. Das hätte ich ja nun auch nicht gedacht. Aber wer redet denn schon übers Putzen? Ok, meine Freundin und ich haben uns schon über „Putzpläne via Pinterest“ ausgetauscht, weil letztendlich stehen wir doch alle vor dem gleichen Problem: die wenigsten putzen wirklich gern, aber es muss gemacht werden.

Bald steht bei vielen auch der Frühjahrsputz an. Warum eigentlich Frühjahrsputz? Hm, weiß auch nicht. Vielleicht weil man einfach mit den heller werdenden Tagen Lust auf Frische hat. Vielleicht weil es ein Jahresvorsatz war, Ballast abzuwerfen und man einfach mal ausmisten möchte.

Mal abgesehen davon, dass man in einem 5-Personen-Haushalt sowieso immer putzen könnte, habe ich heute – in Zusammenarbeit mit Procter & Gamble – ein paar Tipps für den Frühjahrsputz für Euch zusammengestellt.

Spaß beim Putzen

Ein wichtiger Tipp ist es, das Putzen jetzt nicht als lästiges Übel anzusehen, denn das hilft ja nun auch nicht weiter. Also sich vielleicht einen Tag vornehmen, an dem eben nichts anderes auf dem Plan steht. Für Spaß beim Putzen sorgt bei mir immer Musik! Ob Oldies, 80er oder was auch immer ihr gerne hört, mit „guter-Laune-Musik“ geht es viel leichter und ja, kann sogar Spaß machen! Sorgt für gute Laune dabei, Musik hilft mir immer. Stellt Euch auch was Leckeres zum Trinken bereit, vielleicht kleine Snacks und dann tanzend den Wischmop schwingen 😉

Vorher ausmisten

Bevor also beim großen Putz alles gereinigt wird, ausmisten! Es befreit! Oft denke ich: „ich habe alles und davon zu viel“. Mal wieder gründlich aufzuräumen und jede noch so kleine Krims-Krams-Schublade auszumisten, tut eigentlich (auch der Seele) so richtig gut! Und aufgeräumte Schränke lassen sich auch viel leichter auswischen und ein gut sortierter Kleiderschrank macht die Outfitwahl viel leichter und bietet Platz für Neues.

Die Kinder miteinbeziehen

Ganz ehrlich, am liebsten putze ich ganz allein, dann geht es doch am schnellsten von der Hand und ich muss nicht zwischendurch dem Kuschelpferd den Schweif flechten oder über die wichtigsten Dinge des Lebens philosophieren, z.B. warum es auch Stechmücken im Winter gibt!
Aber hier leben ja nun mal drei Kinder. Und sie sind die meiste Zeit um mich herum. Auch wenn das Putzen dann etwas länger dauert, bezieht die Kinder mit ein. Ihr glaubt gar nicht, wie gern und voller Stolz sie eigentlich helfen.
Tipp: lasst sie etwas putzen, was Ihr noch nicht gemacht habt, erfahrungsgemäß putzt man doch wieder nach!
Die Kinder sind dann auch beschäftigt, sind nah bei Mama und man kann doch eine gute Weile weiterputzen!

Hier drücke ich den Kids meistens ein Mikorfastertuch in die Hand und das Meister Proper Allzweckreiniger Spray. Damit können sie Fronten oder Fenster „reinigen“ (und ich kann es mit dem Spray schnell nachputzen, falls es doch mal Schlieren oder noch zu viele Fingerdatscher gibt).

Auch beim Spülen dürfen meine Wildfänge helfen. Das machen sie auch total gern, was ich selbst nicht so ganz verstehen kann, ich stopfe ja wirklich alles, was nur geht, in die Spülmaschine!

Mit FAIRY gelingt der Abwasch wirklich kinderleicht, ganz ehrlich, kenne kein Spülmittel was ergiebiger gegen Fett ist (und das soll jetzt kein Werbeslogan sein). Bin aber ehrlich, meistens fülle ich mein Spülmittel nun in schönere Behälter. Ein Gruß an meine Freundin Anne an dieser Stelle, die mich auf diese Idee gebracht hat!
Übrigens lassen sich auch Fenster mit klarem Wasser und einem kleinen Schuss Spüli gut reinigen. Von Hausfrau zu Hausfrau 😉

Bitte beachtet, die Kinder – aus Sicherheitsgründen – nicht unbeaufsichtigt Putzmittel nutzen zu lassen und die Putzmittel hinterher sicher zu verstauen.

Die Wollmäuse

Also, bei uns ist es schon sehr sauber, würde ich jetzt mal behaupten. Aber diese Wollmäuse, kennt Ihr die auch? Immer wieder tauchen hier diese Flusen auf… Und wenn ich beim Frühjahrsputz schon dabei bin, auch die Schränke von innen zu wischen, wird natürlich überall – ja, auch auf allen Schränken – Staub gewischt. Um es mir leichter zu machen, „swiffer“ ich bei lauter Musik einfach.

Kampf dem Kalk

Ok, das Bad bringe ich nicht nur zum Frühjahrsputz auf Vordermann Da wir wirklich nur im Nassbereich Fliesen haben, wird hier schon mindestens einmal wöchentlich alles grundgereinigt und täglich die Armaturen und Waschbecken übergewischt. Da klebt ja immer blaue „Anna-und-Elsa-Zahnpasta“ oder so was dran.
Meine Geheimwaffe ist hier Antikal, denn unser Wasser hier hinterlasst leider öfters weiße Flecken. Damit wird aber alles blitzeblank und es legt sich sogar eine Art Schutzfilm über die Fliesen.

Es geht ans Eingemachte

Diese Woche gab es bei mir schon einen kleinen Frühjahrsputz, denn wer uns folgt, der weiß dass wir hier letzte Woche ein Krankenlager hatten. Danach habe ich immer das Bedürfnis alles zu waschen, zu lüften und durchzuwischen!

Alle Viren und Bakterien raus. Ja, vielleicht bin ich da etwas bekloppt, aber es gibt mir ein gutes Gefühl.
Ein paar Spritzer Meister Proper Citrusfrische ins Putzwasser und alles ist sauber und duftet noch frisch.
Kennt Ihr das? Es ist alles sauber, geputzt, dann holt Ihr z.B. die Kinder vom Kindergarten. Dann kommt Ihr heim, schließt auf und dieser sauber, geputzte Geruch steigt Euch in die Nase? Oh, ich liebe das!

Frische Luft

A propos Geruch, ich habe so ein Frischlufttick. Mein Mann sagt, den hätte ich von meiner Oma geerbt. Denn genau wie sie, übertreibe ich das eigentliche Stoßlüften immer etwas (Gruß von der Heizungsabrechnung).
Und wenn es z.B. nach dem Braten von Kartoffelpuffern, trotz Lüften, noch nach Bratfett riecht, dann neutralisiere ich eben die Gerüche, Febreze sei Dank!

Mit „Frühlingserwachen“ holt man sich diesen gleich ins Haus!

Fazit:

Mit etwas Planung, kleinen Helfern wie Musik oder die fleißigen Kinderlein ;-), klappt das auch mit dem Frühjahrsputz ganz gut. Was mich immer motiviert, ist das Gefühl danach! Ich weiß genau, wie sehr ich mich freue, wenn ich ausgemistet und dann alles gründlich geputzt habe. Ja, leider hält diese Sauberkeit mit drei Kindern nicht lange an, aber so ein Grundputz muss eben ab und an sein.

Hat noch jemand so einen Putzfimmel?
Liebe Grüße
Eure Bea

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Also bei den Fotos bekomme ich ja tatsächlich etwas Lust zu putzen 🙂 Bei uns gibt es den klassischen Frühjahrsputz eigentlich gar nicht, wir misten immer mal wieder aus. Ich liebe es! Bin ein Freund davon, „altes“ loszuwerden und fühle mich dann irgendwie immer gleich freier und luftiger. Einen Putzfimmel habe ich auch – eventuell schon etwas auf den Kleinen übertragen 😉 Wenn ihm beim Essen etwas runterfällt kommt gleich ein „Mama Lappen….“ oder auch „Mama saugääää“ 😀

    Liebste Grüße

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