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Der Abwasch und ich // Spültipps und -tricks

 

#Anzeige: dieser Beitrag wird
von FAIRY unterstützt.


 

Der Abwasch und ich

Naja, der Abwasch und ich sind, ehrlich gesagt, nicht gerade beste Freunde. Während meine Kinder unheimlich gern beim Abwasch helfen, gibt es für mich eigentlich nichts Schlimmeres – fast nichts…

Ein Hoch auf die Spülmaschine! Denn in einem 5-Personen-Haushalt sammelt sich ja täglich so einiges an Geschirr an, so dass ich eigentlich immer ein bis zwei Maschinen pro Tag laufen habe. Ja, gebe ehrlich zu, ich stopfe auch alles hinein, was geht.
Aber es gibt ja auch die Sachen, z.B. Pfannen oder Kristallgläser, die nicht in die Spülmaschine dürfen.
Da sind wir wieder beim Abwasch.

Damit das alles ein bisschen leichter geht, gibt es heute mal einen praktischen Haushaltsbeitrag mit so manchen Tipps und Tricks!

FAIRY Spülmittel


Glaube ich habe es schon mal verraten, dass ich mein Spülmittel eigentlich immer in schöne Behälter abfülle, weil ich einfach finde, dass dies in der Küche hübscher aussieht. Vielleicht bescheuert ja, aber ich brauche das, mit einer hübschen Optik geht´s schon viel leichter.
Aber jetzt soll es erst mal ums Spülmittel an sich gehen. Meistens nutze ich FAIRY. Auch wenn ich seit Kindheitstagen, aufgrund der Werbung, Paellapfannen mit FAIRY verbinde (kennt Ihr noch Villarriba und Villabajo?), nutze ich es gern – dank FAIRYs Fettlösekraft!

Was ich noch sehr an FAIRY mag, es ist absolut ergiebig. Es genügt wirklich ein kleiner Spritzer im Spülbecken, so hält die Flasche sehr lange. Damit aber das Spülmittel beim täglichen „Kampf“ gegen schmutziges Geschirr überzeugt, wird weltweit kontinuierlich in die Verbesserung und Weiterentwicklung investiert. Nur mal so, es wurden schon 2700 Rezepturen an 6000 Händen getestet und damit 4 Millionen Teller gespült. Der Aufwand scheint sich zu lohnen, weltweit verwenden mehr als 160 Millionen Haushalte dieses Spülmittel. Einer davon sind wir.
Aktuell benutze ich das Original, es gibt aber auch das Ultra Konzentrat mit den Duftrichtungen Zitrone, Granatapfel, Mandarine & Ingwerblüte oder Apfel.

Spültipps und -tricks

Wie eingangs erwähnt, mag ich nicht mehr auf meinen Geschirrspüler verzichten. Während dieser früher der reinste Luxus war, ist er heute der perfekte Haushaltshelfer! Zum einen wegen der Zeitersparnis und zum anderen sind Geschirrspülmaschinen fast wirtschaftlicher und günstiger für die Umwelt, als der Abwasch per Hand (erhebliche Absenkung des Wasser- und Energieverbrauchs der Geräte).

Aber nicht zu leugnen, dass Spülen von Hand für manches Geschirr, einige Gläser oder nicht spülmaschinentaugliche Pfannen schonender ist. Es geht auch schneller, wenn nur wenig abzuwaschen ist. Naja theoretisch, bei fünf Personen tritt dies meist so nie ein 😉

Kommen wir jetzt zu meinen Tipps für das perfekte Spülergebnis.

1. Erst mal auf jeden Fall alle Speisereste vom Teller im Abfall entsorgen. Denn aufgeweichte Speisereste im Spülwasser sind eklig einfach nicht schön!

2. Nervt manchmal etwas, wenn Pfannen noch in der Küche stehen, aber es hilft ungemein Angebranntes oder Hartnäckiges mit Wasser und einem Spülmitteltropfen erst mal einzuweichen.

3. Nicht mal eben so einfach unter fließendem Wasser abspülen, das verschwendet einfach zu viele Ressourcen. Lieber das Becken zur Hälfte mit heißem Wasser füllen und darin abwaschen.

4. Da wären wir schon beim nächsten Tipp, das Spülbecken erst mit Wasser dann mit Spüli füllen und hier am besten die Dosierungsanweisung beachten. Da fasse ich mir auch an die eigene Nase, aber bekanntlich ist ja weniger mehr!

5. Gespültes Geschirr erst mal an der Luft trocknen oder zumindest gut abtropfen lassen, dann abtrocknen.

6. Jetzt kommen keine wirklichen Tipps, aber denkt daran Geschirrspülmittel auch außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren und das Handtuch regelmäßig zu waschen und die Schwämme auszutauschen.
Bei einigen Spülbürsten kann man auch einfach die Köpfe tauschen.

Und was mir ja ganz persönlich immer hilft, bei Hausarbeiten, die ich selbst nicht so gerne mag: Musik. Liebste Playlist an und ran an die Arbeit.

Gerne mit Hilfe. Wasser und dann noch Schaum haben ja eine magische Anziehungskraft auf Kinder. Also ab ans Spülbecken und gemeinsam (natürlich nicht unbeaufsichtigt) so viel Spaß wie möglich beim Abwasch haben!
Eure Bea

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