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Interior – bald ein Schulkind / der neue Schreibtisch im Mädchenzimmer

Beitrag ist mit freundlicher
Unterstützung von Pinolino entstanden.

Schulkind

Dass ich ab Sommer schon zwei Schulkinder haben werde, wisst Ihr ja schon. Unser großes Mädchen freut sich riesig auf den nahenden Schulbeginn. Wie immer sehe ich dem als Mama mit einem lachenden und einem weinendem Auge entgegen.

Sie liegt uns schon seit Beginn der Vorschule mit einem eigenen Schreibtisch in den Ohren! „Wann bekomme ich endlich einen Schreibtisch in mein Zimmer?“ – das in Endlosschleife!
Wobei ich ja erst gar keinen wollte. Unser Sohn hat einen Schreibtisch in seinem Zimmer und was ist? Er sitzt jeden Mittag bei mir am großen Esstisch und macht da seine Hausaufgaben! Mal sehen, wie lange das noch so gehen wird.
Trotzdem haben wir unserer Tochter den Wunsch erfüllt. Anfangs vielleicht einfach zum Malen und Basteln, aber irgendwann werden sich die Kinder bestimmt für die Hausaufgaben ins Zimmer zurückziehen.

Schreibtisch im Mädchenzimmer

So zog also vor einigen Wochen der Schreibtisch Lena von Pinolino im Mädchenzimmer ein.

Da sich die Mädchen ja momentan noch das Zimmer teilen, ist das Etagenbett geblieben, der Kaufladen zum Spielen für die Kleine auch, aber dieser wanderte etwas.
Neben dem Fenster steht nun Lena!

Der Schreibtisch ist vollmassiv aus Fichte und weiß lasiert. So passt er bestens zu den weißen Möbeln im Kinderzimmer. Auch mag ich es gern, wenn man die Holzstruktur noch sieht.
Er hat eine Schublade, in der momentan die ganzen Bastelsachen der Mädchen verschwinden.
Laut Hersteller ist der Schreibtisch empfohlen für Kinder im Alter von 4-14 Jahren.
Da sind wir auch schon beim entscheidenden Kaufkriterium: der Tisch ist fünffach höhenverstellbar, von 57cm bis 70cm.

Wenn sie also auch die ersten Schuljahre ihre Hausaufgaben am Esstisch macht, wird der Schreibtisch trotzdem später noch gut geeignet sein.
Momentan ist er noch relativ unten, denn ganz oft sitzen unsere beiden Mädchen da auch zu Zweit und malen.

Die Maße sind übrigens: Breite 109cm, Tiefe 58cm und Höhe 70cm.

Was mir auch sehr gefällt, ist die schräg stellbare Tischplatte. Unsere Tochter fühlt sich sogar beim Arbeiten am wohlsten, wenn diese leicht geneigt ist.

Damit die Stifte dann nicht vom Tisch rollen oder die Blätter wegrutschen, gibt es am unteren Ende zwei gewölbte, verschiebbare Holzleisten.

Schreibtisch Lena

Wir sind mit Lena absolut zufrieden! Der Schreibtisch ist hübsch, stabil (denn vor unserer Kleinsten ist ja nichts sicher, sie klettert überall hoch) und vor allem individuell anpassbar. So kann er mitwachsen und wird auch den jeweiligen Bedürfnissen, z.B. der Sitzposition des Kindes, gerecht. Der Schreibtisch kam zerlegt hier, war aber von meinem Mann recht schnell aufgebaut. Unsere Tochter kann ihn im Übrigen alleine „bedienen“, d.h. sie kann sich die Schräge und Höhe alleine einstellen und verändern. Das finde ich top! Denn manchmal mag man ja gar nicht Sitzen, sondern kann besser im Stehen was machen.

Schreibtischkauf


Falls Ihr auch einen Schreibtisch für Euer Kind sucht, fasse ich gerade noch mal zusammen, welche Kriterium beim Kauf für uns ausschlaggebend sind:
– Optik: damit meine ich, er muss dem Kind gefallen. Denn fühlt sich das Kind nicht wohl, wird es nicht gern daran arbeiten.
– Preis-Leistungs-Verhältnis: ein wichtiger Punkt. Unser Sohn hat einen günstigeren Schreibtisch vom Schweden. Auch absolut passabel. Aber mit deutlich weniger Leistung, z.B. nicht höhenverstellbar.
– Funktionalität: höhenverstellbar, um ihn der Größe und Sitzposition des Kindes individuell anpassen zu können, somit mitwachsend und lange nutzbar.
– große Platte: die Arbeitsfläche darf nicht zu klein sein, damit Material noch ordentlich hingelegt werden kann und trotz Büchern, Heften und Mäppchen genug Platz ist.
– i-Tüpfelchen find das Massivholz und die zu neigende Schreibtischplatte, die für noch mehr Flexibilität und Komfort sorgt.

Fazit:

Wenn Ihr einen robusten, lang nutzbaren und schlichten Schreibtisch sucht, dann kann ich Euch Lena wirklich nur empfehlen. Auch dass unsere Tochter sich den Tisch nach ihren eigenen, vielleicht sich auch ändernden Bedürfnissen einstellen kann, ist perfekt. Er wird uns lange begleiten können und letztendlich auch für beide Mädchen geeignet sein, weil er einfach – je nachdem, wer daran sitzt – angepasst werden kann!

Wer noch mehr Lesestoff braucht, der kann mal auf dem Pinolino-Blog vorbeischauen, hier gibt es Tipps zum Schulbeginn oder auch mal schauen, was unser Sohn letztes Jahr in der Schultüte hatte!

Eure Bea

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

    1. Die beiden sind gerade sehr sehr eng, auch nicht immer gut, denn wenn die Große mal weg ist, hängt die Kleine echt in den Seilen! Aber ja, besser so als anders. Hoffe Du hattest schöne Ostertage, liebe Grüße, Bea

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