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#durgolcoffeeweek – mit durgol zum perfekten Kaffeegenuss

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Mit durgol zum perfekten Kaffeegenuss

Heute, am 01.10., ist ja der Internationale Tag des Kaffees – wusstet Ihr das? Ehrlich gesagt, ich nicht wirklich, aber es könnte keinen besseren und passenderen Tag geben, Euch von meiner #durgolcoffeeweek, an der ich vom 07. bis 11. September teilnehmen durfte, zu berichten. Dank durgol habe ich nämlich in vier Challenges und einem super netten Kaffeeplausch erfahren, was zum perfekten Kaffeegenuss führt!
Ihr kennt mich ja nun schon eine Weile und wisst, dass ich ein kleiner Kaffeejunkie bin, eigentlich eine richtige Cappuccinotante! Morgens ist die Tasse Gold wert und dann genieße ich gern noch eine nach dem Mittagessen.
Kaffeegenuss mit Durgol
Natürlich habe ich unsere Kaffeemaschine entkalkt, sie ist auch mit einem Wasserfilter ausgestattet und gereinigt, aber ich muss schon zugeben, so wirklich viel Beachtung habe ich – gerade der Reinigung – nicht geschenkt. Eher notgedrungen reagiert, wenn in der Anzeige etwas aufploppte. Warum ich da nun penibelst drauf achte und was ich aus der #durgolcoffeeweek mitgenommen habe, möchte ich Euch nun erklären, in dem ich Euch kurz vorstelle, was es in der Woche für Aufgaben zu bewältigen galt.

#durgolcoffeeweek: Challenge 1

Zwar habe ich schon immer den Geruch in Kaffeeröstereien oder auch Kaffeefilialen geliebt – dieser frisch gemahlene Kaffee, göttlich – aber ich habe mich noch nie wirklich mit Kaffeebohnen beschäftigt. Ja, von Röstgraden und Stärken hatte ich schon mal was gehört, ich konnte schon definieren, welcher (reine) Kaffee mir besser schmeckt, aber wie unterschiedlich doch verschiedene Kaffeesorten sind, das konnte ich nicht erahnen.
Die erste Challenge widmete sich der Bohne und ihrer Röstung. Dafür bekam ich drei Espressobohnen-Sorten von einer Kaffeerösterei zur Verfügung gestellt.
#durgolcoffeeweek Kaffeebohnen
Es war unglaublich! Ich habe die drei Verpackungen geöffnet und intensiv daran gerochen und hätte nicht geglaubt, dass ich die Unterschiede so deutlich wahrnehme. Tatsächlich habe ich auch je eine Bohne zerkaut und den Geschmackstest gemacht, wobei ich vom Geruch mehr wahrgenommen habe. Die hellere Röstung des 72 Horas aus Kolumbien war z.B. fruchtig, zitronig, hingegen war der dunkel geröstete Kuntu aus Peru kräftig, roch nach Marzipan und dunkler Schokolade.
Mit einer Handmühle wurden die Bohnen gemahlen, dabei entfaltete sich Aroma so richtig und der erste Eindruck bestätigte sich.
Aromen wie Limette, Haselnuss, Milchschokolade und dunkle Schokolade lagen hier in der Luft. Lecker!
#durgolcoffeeweek
Kein Vergleich zu den Bohnen, die ich bislang so handelsüblich kaufte. Ich wurde so richtig neugierig, auf den Geschmackstest, der am vierten Tag auf mich wartete.

#durgolcoffeeweek: Challenge 2

Wie eingangs erwähnt, liebe ich meine Siebträgermaschine, auch wenn diese bestimmt mehr kann als mir einen leckeren Cappuccino oder Espresso zu zaubern. Aber ihrer Reinigung habe ich mich definitiv zu wenig gewidmet, wie ich am zweiten Tag der Coffee-Week erfahren durfte.
Reinigung Kaffeemaschine #durgolcoffeeweek
Ja, leuchtete die Anzeige, dass die Brühgruppe gereinigt werden muss, habe ich das getan, Siebträger und Sieb ausgeklopft und abgespült, aber das war es meist auch schon. Nun habe ich die durgol Reinigungs-Tabletten kennengelernt und diese waren übrigens eines meiner Highlights der ganzen Woche! Denn sie sind für Kaffeemaschinen aller Art und Marke geeignet und absolut leicht anzuwenden.
Reinigungstabletten durgol
Wasser kochen, in eine Schüssel füllen, Tablette darin auflösen und Siebträger und Sieb für 30 Minuten einlegen. Das war es schon! Am Reinigungstag habe ich dann auch gleich den Milchauslauf mit dem durgol Milchsystem-Reiniger saubergemacht.
Ganz ehrlich, mir war nicht bewusst, dass sich doch Öle, Fette sowie Pulverrückstände so hartnäckig absetzen und ja letztendlich auch einen optimalen Nährboden für Bakterien und Schimmel bieten. Die durgol Reinigungs-Tabletten entfetten, befreien von Kaffeerückständen und reinigen materialschonend aber hygienisch. Diese werde ich nun mindestens zwei Mal im Monat anwenden, um auch die Funktionsfähigkeit der Maschine und natürlich den vollmundigen Kaffeegeschmack dauerhaft sicherzustellen.

#durgolcoffeeweek: Challenge 3

Vielleicht hattet Ihr ja die #durgolcoffeeweek in meinen Instastories verfolgt, am dritten Tag verwandelte sich nämlich unser Wohnzimmer in ein kleines Labor. Das Thema war die Entkalkung der Kaffeemaschine. Dazu habe ich in einem kleinen Experiment Essigessenz, Zitronensäure und den durgol swiss espresso Spezial-Entkalker verglichen.
Kalkexperiment #durgolcoffeeweek
Diese drei Mittel wurden in gleichgroße Gläser gegeben und je ein Kalkwürfel für vier Stunden darin eingelegt.
Das Ergebnis war verblüffend und verdeutlichte, dass gängige Haushaltsmittel dafür nicht wirklich geeignet sind, da Essig die Oberfläche der Geräte angreifen oder Zitronensäure den Kalk gar mit einem Schutzfilm belegen und somit unlöslich machen kann. Der durgol swiss espresso entfernt Kalkreste rückstandslos und ist materialschonend.
Entkalken Kaffeemaschine #durgolcoffeeweek
Auch das Entkalken sollte regelmäßig durchgeführt werden, da Kalk zum einen nicht schön aussieht und die Lebensdauer der Maschine verringert, zum anderen aber auch, weil Kalk das Wachstum von Bakterien begünstigt und Elektrogeräten schadet. Gerade bei den Einstellungen meiner Siebträgermaschine haben wir ja die Brühzeit und -temperatur für das Kaffeegetränk bestimmt und wenn Kalk die Leitungen verstopft, kann sich die Brühzeit verlängern und die Wärmeübertragung verschlechtern, was für den perfekten Kaffeegenuss ja nicht förderlich wäre.
Wie auch bei den Reinigungstabletten ist die Anwendung des Spezial-Entkalkers kinderleicht.

#durgolcoffeeweek: Challenge 4

Nachdem ich ja nun die verschiedenen Bohnen und ihre Röstungen am ersten Tag kennenlernte und meine Maschine nun perfekt gereinigt und entkalkt war, konnte ich den Geschmackstest kaum erwarten. Der 72 Horas und der Kuntu wurden je als doppelter Espresso serviert.
#durgolcoffeeweek Geschmackstest
Wir hier in Rheinhessen sind umringt von Weinbergen und ich kannte so Tastings bislang nur von Weinproben. Nun kam ich mir vor, wie auf einem Coffee-Tasting. Ich roch an den Tassen, nahm kleine Schlücke, schmeckte, verglich und schmeckte noch einmal nach.
Die Geruchsnoten vom ersten Tag bestätigten sich auch im Kaffeegeschmack, der 72 Horas war fruchtig, zitronig und der Kuntu schmeckte nach ganz dunkler Schokolade. Den 72 Horas nahm ich als spritzig, cremig und einfach nur fruchtig war, während der Kuntu sich als kräftiger, vollmundiger Kaffee mit wenig Säure präsentierte.

Der virtuelle Kaffeeplausch und mein neues Lieblingsgetränk: Espresso Tonic

Freitags trafen sich alle Teilnehmer der Coffee-Week zu einem virtuellen Kaffeeplausch mit durgol und einem Barista. Wir tauschten uns aus und kamen einstimmig zu dem Ergebnis, dass wir nun die Reinigung unserer Maschinen regelmäßig und gründlich durchführen werden und alle schwärmten von der einfachen, aber gründlichen Anwendung der durgol Produkte.
Auch lernten wir, dass z.B. weder die hellere noch die dunklere Röstung magenschonender sind, sondern dass es hier auf eine langsame Trommelröstung ankommt, was wieder für gute Bohnen aus einer Rösterei spricht.
Und dann kam das zweite Highlight der Woche für mich, ich lernte ein neues Kaffee-Lieblingsgetränk kennen, Espresso Tonic!
So einfach, so lecker!
Espresso Tonic
Gerne teile ich das Rezept mit Euch:
Ein Glas bis zur Hälfte etwa mit Eiswürfeln füllen und diese mit Tonic Water bedecken, während man einen doppelten Espresso, am besten mit einer hell gerösteten Bohnensorte wie der 72 Horas, kocht. Diesen dann langsam in das Glas füllen, dass zwei Farbschichten entstehen. Strohhalm rein, umrühren und genießen!

Fazit der #durgolcoffeeweek

Die Woche war absolut aufschlussreich und natürlich kosten die Espressobohnen aus einer Privatrösterei deutlich mehr als die Großpackungen aus dem Supermarkt. Diese reichen mir sicherlich für den alltäglichen, schnellen Cappuccino aus, aber wenn ich mir eine bewusste Kaffeepause gönne und sonntags mit mehr Zeit die erste Tasse genießen kann, werde ich in gute Bohnen investieren. Die Sorte Brazilian Gold war ja mein absoluter Favorit! Und man schmeckt die Unterschiede deutlich, gerade jetzt mit einer blitzblanken Siebträgermaschine.

durgol wird übrigens seit fast 70 Jahren im Schweizer Familienunternehmen Düring AG entwickelt und ist z.B. im Drogeriemarkt erhältlich. Alle durgol Produkte haben überzeugt, nicht nur mich, sondern auch die anderen Teilnehmer/innen der Woche. Wie gesagt, leicht anzuwenden, schonend zur Maschine, aber absolut gründlich!
Falls Ihr die Produkte mal testen möchte, hüpft heute mal auf meinen Instagramaccount, dort verlose ich ein tolles Produktpaket!
#durgolcoffeeweek
Und ich genehmige mir jetzt wohl einen Espresso Tonic und lasse Euch liebe Grüße da,
Eure Bea

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